Samstag, 13. März 2010

Dilemmas von e-Learning


Mich haben vor allem die Beiträge zum Thema "Dilemmas von e-Learning" interessiert.
Ich habe einige Beiträge meiner Kolleginnen und Kollegen zu diesem Thema gelesen und meine Befürchtungen haben sich bewahrheitet.

Als erstes habe ich ein allgemeines Gejammer und wenig Konstruktives herausgehört. Die Feststellung, dass e-Learning viel Zeit wegfrisst, hilft mir nicht weiter. Ich bin für mich und für meine Aufgabe als ICT-Verantwortlicher auf der Suche nach konstruktiven Vorschlägen. Wie setze ich e-Learning an unserer Schule wirklich sinnvoll ein? Ich möchte den Lehrpersonen an unserer Schule gangbare Wege aufzeigen und möglichst konkret werden. Der Schule stehen etliche Plattformen zur Verfügung. Das Aufzeigen zu vieler Möglichkeiten kann mutlos machen.

Die Feststellung, dass Aufgaben je nach persönlichem Charakter( in der letzten Sekunde oder pflichtbewusst in der ersten Stunde)erledigt werden, ist für mich eigentlich nichts Neues. Ich habe aber erkannt, dass die Selbstreflexion sehr wichtig ist. Wenn daraus die Erkenntnis abgeleitet werden kann, dass e-Learning nicht einfach per se zeitraubend und kaum zu bewältigen ist, sondern viel mit der eigenen Arbeitsorganisation zu tun hat und sich daraus oft die eigentlichen Probleme ergeben, ist schon viel gewonnen.

Die Feststellung von Martin, dass er eigentlich immer noch schnell etwas am Computer erledigt, finde ich zentral. Ich denke, dass der Computer und insbesondere e-Learning unsere Arbeitskultur entscheidend verändert hat. Noch schnell die, noch schnell das und immer alles schön an der Oberfläche. ich vermisse aus nostalgischer Licht einen gewissen Tiefgang und eine zuverlässige Verbindlichkeit. e-Learning als Beschäftigungstherapie ist sinnlos.

Hier ein kleines Beispiel:
Nächste Woche gehen wir ins Skilager. Die SuS sollten eine Stereoanlage für die Disco organisieren. Einige haben sich mit einem "Eventuell" gemeldet. Da ich den Schülern nicht nachlaufen wollte, habe ich sie gebeten, mir bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Mail mit einer positiven oder negativen Antwort zu senden. Heute ist Samstag und die Ausbeute ist folgendermassen.: Habe eine mail erhalten, mit der Anfrage, ob ich das mail von einem bestimmten Schüler erhalten hätte. Ich muss jetzt Schluss machen, denn ich sollte heute noch eine Stereoanlage organisieren. Aber ich will nicht in allgemeine Gejammer einstimmen.

Abschliessende Bemerkung:
Ich werde als ICT-Verantwortlicher e-Learning an unserer Schule einführen. Die Arbeitsweise des Moduls hat mir einen möglichen Weg aufgezeigt.
Herzlichen Dank

Freitag, 5. März 2010

Einsatz von Podcast an der Sek1


Oft ist es wohltuend, sich bei der immensen optischen Reizüberflutung nur auf die akustischen Sinne zu beschränken und Bilder im Innern entstehen zu lassen. Audio-Produktionen bedienen sich ganz anderer Gestaltungskriterien als etwa die Fotografie oder Filme. Diese Gestaltungskriterien sind für die Schülerinnen und Schülern eher Neuland, also auch spannend zum Entdecken. Ich erlebe die Experimentierfreudigkeit von SuS im Audiobereich als sehr gross. Eigentlich spielen sie mit diesem Medium.( Aufnehmen, Einfügen, Verändern u.s.w.) Ich z.B. finde es immer wieder faszinierend, meine eigene, aber irgendwie anders klingende Stimme zu vernehmen.
Podcast kann also an der Sek 1 sehr vielfältig eingesetzt werden.

Hörspiele:
Hörspiele und Hörbücher sind bei Schülerinnen und Schülern beliebt. Ein selbst geschriebener Text wird durch das Sprechen und Aufnehmen sehr lebendig. SuS lernen deutlich zu sprechen und ihre Stimme im Dienste der Dramaturgie zu verändern oder zu differenzieren. SuS macht es Spass, sich auf die Pirsch nach Geräuschen zu machen, diese selber herzustellen und in das Hörspiel einzufügen.

Berichterstattung:
Berichterstattung, wie sie am Radio zu hören ist, ist für die meisten SuS ebenfalls Neuland. Die Analyse von Radiosendungen kann die möglichen Regeln oder Gestaltungsmittel für solche Radiosendungen aufzeigen. SuS werden so auf das Medium Radio aufmerksam gemacht. Auch hier geht es darum, den Zuhörern und Zuhörerinnen geschriebene Texte möglichst lebendig zu vermitteln.

Interview:
Ein beliebter Teil der Berichterstattung ist das Interview. Welche Fragen sind sinnvoll, korrekt oder einfach nur provozierend. Interviews sind für SuS besonders spannend, wenn sie in der Öffentlichkeit durchgeführt werden. Wie spreche ich die Interviewpartner an? Wo treffe ich die geeigneten Personen.

Vorlesen:
Vorleseübungen vor der ganzen Klasse können stressen. Wäre es da nicht einfacher, in ein Mikrofon zu sprechen? Oder zeigt es sich etwa, dass dieses Unterfangen noch viel schwieriger ist?

Dialoge:
Im Fremdsprachenunterricht wird häufig mit Dialogen gearbeitet. Wieso nicht einmal einen solchen Dialog aufnehmen und an der Aussprache arbeiten?

Mündliche Mitteilungen senden:
Mitteilungen müssen nicht immer schriftlich sein. Der Kontakt mit einer Klasse in einem andern Sprachgebiet via Podcast kann sehr anregend sein.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Dilemmas von eLearning


An einer Weiterbildungsveranstaltung im Sommer 2010 möchte ich educanet2 an unserer Schule als verbindliche Kommunikationsplattform einführen. Dabei geht es nicht nur darum, wie educanet2 oder Online-Plattformen generell für den Unterricht genutzt werden können. Ziel dieser Weiterbildung ist es vielmehr, den Lehrpersonen educanet2 als mögliche Plattform für den internen Austausch zu nutzen. Bei der Realisierung dieses Vorhabens sind einige Punkte zu beachten.

Dilemma 1:
An unserer Schule stehen uns diverse Kommunikationsplattformen zur Verfügung:
  • Webseite
  • Schulserver
  • email-Schule
  • email-privat
  • educanet2
Es ist wichtig, die diversen Plattformen bestimmten Aufgaben zuzuordnen. Ein erster Versuch in diese Richtung wurde bereits unternommen.
Das Dilemma bei dieser Zuordnung liegt darin, dass für eine Aufgabe mehrere Möglichkeiten bestehen. Zudem wird in Kürze als weitere Plattform wird die Datenbanklösung für das LehrerOffice eingeführt. Für die Lehrpersonen ist es eine Zumutung, immer alle Plattformen regelmässig zu besuchen. Deshalb stell sich die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, educanet2 als verbindliche Hauptplattform zu wählen.

Dilemma 2:
Klassenlehrpersonen oder Lehrpersonen, welche Sprachfächer unterrichten, sehen den Gebrauch von educanet2 wohl am ehesten ein, da sie diese Funktionen auch in ihrem Unterricht anwenden können und so froh sind, wenn sie educanet2 beherrschen. Teilzeitlehrpersonen oder Lehrpersonen, welche die Fächer Gestalten oder Hauswirtschaft unterrichten und educanet2 für den Unterricht wohl eher weniger benutzen, sind sicher weniger motiviert. Soll educanet2 als Kommunikationsplattform funktionieren, ist es aber wichtig, dass alle Lehrpersonen damit vertraut sind. Es gilt aufzuzeigen, dass gerade bei der Heterogenität unseres Lehrerteams eine verbindliche Plattform die Kommunikation erheblich erleichtern kann.

Dilemma 3:
Für viele Lehrpersonen an Präsenzschulen ist digitale Kommunikation und vor allem deren Verbindlichkeit immer noch zweitrangig. Hier gilt es aufzuzeigen, dass die digitale Kommunikation das persönliche Gespräch nicht ersetzt, sondern ein zeitsparendes Hilfsmittel ist.

Dilemma 4:
Sehr viele Lehrpersonen hegen die berechtigte Angst, dass mit der Einführung von eLearning ein Mehraufwand in der Freizeit verbunden ist. Hier gilt es, mit allen Beteiligten klare Regeln in Bezug auf den Umgang mit eLearning zu treffen.

Dienstag, 16. Februar 2010

Zeitfrage


Zeitmanagement für Online-Phase
Die Aufgaben, welche im Kurs "Lernprozesse online gestalten" gestellt werden, sind vom zeitlichen Aufwand her durchaus machbar. Wie bereits mehrmals erwähnt, finde ich das Konzept des Kurses sehr gut. Immer wieder mal die gleichen Plattformen zu besuchen und dort eine kurze Aufgabe zu erledigen gibt mir Sicherheit und Routine im Umgang mit Online-Plattformen.
Eine eigentliche Strategie für ein Zeitmanagement habe ich eigentlich nicht entwickelt. Das Motto "Was du heute kannst besorgen, verschiebe lieber nicht auf Morgen" würde ich nicht unbedingt als Strategie bezeichnen, aber es funktioniert. So habe ich also einfach jeweils auf educanet nachgeschaut, ob eine Aufgabe für mich bereit liegt und sie dann gleich erledigt, falls ich Zeit dazu fand. Ansonsten wurde sie bei der nächstbesten Gelegenheit in Angriff genommen. Auf diese Weise wurden die Aufgaben für mich eigentlich nie zur Belastung.
Inhalte des Geschreibsel
Diese Arbeitsmethode hat aber einen entscheidenden Nachteil. Ich bin zwar immer à jours bei der Erledigung der Aufgabe, aber eben manchmal mit Betonung auf Erledigung. Meist schreibe ich einfach nieder, was mir spontan in den Sinn kommt. Ein eigentliches Überdenken, Skizzieren und Bearbeiten der Inhalte kommt zu kurz. Meist trage ich Ideen und Entwürfe mehrere Tage mit mir herum, bis ich sie dann in die schriftliche Form bringe. Bei einem Blog-Eintrag ist dies wohl eher nicht angesagt. Für mich stellt sich die Frage, was der Gewinn des Blog-Eintrags sein soll. Geht es darum, Gedanken spontan niederzuschreiben? Dann ist dies Form ok. Geht es darum, vertieft über ein Thema zu reflektieren? In diesem Fall ist die Form des Blog-Eintrags für mich zu mager.
Was ist ein Tagebuch?
In Klammer sei noch angefügt, dass ich schon mehrere Anläufe gestartet habe, ein Tagebuch zu schreiben, um meine Gedanken festzuhalten. Aber ich bin nie über die ersten paar Seiten hinausgekommen. Das Tagebuchschreiben liegt mir einfach nicht. Da schreibe ich schon viel lieber Liebesbriefe. Für die Schule ist dieses Instrument aber sicher ein taugliches Mittel, denn Zeitmanagement und inhaltliche Reflexionen über einen längeren Zeitabschnitt sind für die Schülerinnen und Schüler ein gutes Übungsfeld.
Minimale Anforderungen
Eigentlich hätte ich an meine Blogs höhere Erwartungen. Aber im Moment fehlt mir dazu wirklich die Zeit und vielleicht auch das Interesse. Ich habe mir aber vorgenommen, mich vermehrt mit dem Thema Blog auseinander zu setzen. Als erstes werde ich die noch ungenutzten Einstellungs- und Gestaltungsmöglichkeiten genauer anschauen. Dann werde ich mit den Deutschlehrkräften mögliche Inhalte für Blogs für Schülerinnen und Schüler suchen und die inhaltliche Anforderungen klären. Und dann steht wohl die Frage an, welche Plattform für die Blogs gewählt werden soll. Welche Plattformen sind wirklich Schülerinnen- und Schüler-gerecht? Hier wäre ich froh um Tipps am letzten Präsenztag.

Montag, 1. Februar 2010

elearning-Werkzeug


Einstellung zu eLearning- Werkzeugen
Von den diversen eLearning-Werkzeugen bin ich immer mehr begeistert. Mit eLearning habe ich eine neue Art entdeckt, wie man mit Personen online in Beziehung treten kann. Irgendwie finde ich es spannend, dass etwas zwischen Menschen entstehen kann, auch wenn sie nicht am gleichen Tisch sitzen. Lange war ich online-Plattformen gegenüber eher skeptisch eingestellt. je mehr ich mich damit befasse, umso faszinierender wirken sie auf mich.
Vor allem die Foren haben`s mir angetan. Ich habe seit dem ersten Kurstag schon einige Foren mit meinen Schülerinnen und Schülern bestritten. Sie haben ebenfalls Spass daran und merken manchmal gar nicht mehr, dass sie Texte schreiben, was ihnen sonst nicht besonders gefällt. Besonders spannend ist es, mit den Schülerinnen und Schülern über Themen wie Anonymität oder Distanz zu diskutieren. Ebenso entstehen immer wieder spannende Diskussionen darüber, wie man sich im Netz positioniert. Schülerinnen und Schüler kommunizieren häufig übers Netz. eLearning empfinden sich als eine Bereicherung dieser Tätigkeit.
Die Frage der Mehrbelastung für Lehrpersonen im Bezug auf eLearning hat sich für mich noch nicht geklärt. Die Lehrpersonen setzen eLearning mit der Aufweichung ihrer Privatsphäre in Verbindung und haben das Gefühl, für ihre Schülerinnen und Schüler jederzeit verfügbar zu sein. In dieser Beziehung muss ich mir schon noch ein paar Argumente einfallen lassen, wenn ich an unserer Schule nach einer Weiterbildung im nächsten Sommer mit dem Thema "Lernprozesse online gestalten" Erfolg haben will. Wie bereits am letzten Kurstag erwähnt, wäre ich froh um einige Tipps.

Unterrichtsprojekt
Im Bezug auf mein Unterrichtsprojekt habe ich keine Konkretisierung erlebt - höchstens eine Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Vielleicht ist mein Projekt für eine Besprechung schon zu weit vorgeschritten oder meine Partnerin ist in Bezug auf die Unterrichtsstufe zu weit von meiner entfernt. Von ihrem Projekt habe ich aber einiges für mich mitnehmen können.
Ich bin gespannt auf die Vorstellung der einzelnen Projekte am nächsten Präsenztag.

Donnerstag, 14. Januar 2010

Die längsten Weihnachten meines Lebens


Das Lesen der diversen Beiträge zum Thema ideale Weihnachten hat mir die Vielfältigkeit gezeigt, wie man/frau ideale Weihnachten beschreibt. Einen gewissen Zynismus bei den Schilderungen habe ich erwartet. Ich denke, dass die meisten den Blogg und die Kommentare im selben Stil geschrieben haben oder weil sie im Frauen- oder Männerstil schreiben sollten, haben sie wohl noch eins draufgelegt. Manche Kommentare waren sehr witzig andere eher Gemeinplätze, wobei ich mich nicht ausnehme. das Lesen der ersten Beiträge war noch lustig, aber es wird schnell unübersichtlich und einwenig beliebig.
Manchmal ist "Gender und Sprache" für mich schon ein Thema. Aber im verlaufe meines nun doch schon längeren Lebens habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Schreibstile von Männern und Frauen immer mehr angleichen oder vermischen. Ich persönlich bin der Meinung, dass die Sprache unabhängig vom Geschlecht eher die Persönlichkeit eines Menschen wiedergibt.
Meine Haltung gegenüber Weihnachten widerspiegelt sich nur zum Teil in meiner Sprache, da ich in der Öffentlichkeit nicht alle meine Gedanken frei kundtun möchte. Deswegen wohl eine Prise Zynismus.
Die Anonymität ist ja nicht wirklich, da man/frau sich wieder an der nächsten Präsenzveranstaltung sieht und die Bloggs sind ja auch nicht besonders anonym. Ich schreibe eigentlich nie anonym, und wenn, dann hätte ich eher das Bedürfnis, aus meiner Anonymität herauszutreten und auf mich aufmerksam zu machen.
Die Anonymität könnte aber durchaus Vorteile haben, wenn es darum ginge, dass Schülerinnen und Schüler über heikle Themen diskutieren. So kämen wahrscheinlich mehr ehrliche Meinungen auf den Tisch. Über Meinungen oder Thesen könnte dann im Plenum diskutiert werden. Die Anonymität eignet sich auch gut für Umfragen, die einwenig heikel sind.
Die Anonymität birgt aber auch Gefahren, wenn nicht klare Regeln aufgestellt werden. Die Anonymität verleitet oft genug zu Blödeleien oder Beleidigungen. Jedenfalls wäre es ein guter Anlass, um mit Jugendlichen über das Thema Anonymität, Offenheit oder Zivilcourage zu sprechen.

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Leise rieselt der Schnee-frohe Weihnachten sind ideal!



  1. Ja also, frohe Weihnachten erst mal. Ist ja schon Regen von gestern, diese Weihnacht. Jetzt sind sie endlich vorbei und schon muss mann sie wieder aufwärmen. Aber bekanntlich ist ja Aufgewärmtes besser als das Originalgericht.
  2. Ja also, das Thema Weihnachten interessiert mich zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht mehr, denn wie gesagt, vorbei ist vorbei. Denn schon steht Silvester vor der Haustüre und dann bald schon der Geburtstag meines Sohnes und am 16. Januar mein eigener. Ich bin also voll mit Festen eingedeckt.
  3. Ja also, vom Inhalt her würden mich andere Sachen viel mehr interessieren als das Thema "ideale Weihnachten". Was macht man oder frau zum Beispiel in ihrer Freizeit. Oder philosophische fragen fände ich auch spannend. Bist du mit deinem Leben zufrieden, wenn ja warum?
  4. Ja also, den Schulbezug sehe ich schon, sind ja schliesslich Weihnachtsferien. Vor Weihnachten gehts an unserer Schule immer hoch her. Emotional meine ich, nicht leistungsmässig. Ich habe zur Weihnachtszeit im Zeichnen mal das Thema Familienbilder, abgeleitet von der heiligen Familie mit den Schülerinnen und Schülern bearbeitet. War sehr spannend!
  5. Ja also, da ich mit dem Inhalt nicht so viel anfangen kann, wirds für mich eher eine Spielerei. Aber spielend sollst du lernen, dann machts mehr Spass.
  6. Ja also, eine Aufgabe zum Abarbeiten ist das wohl eher, denn wer würde sonst im Januar eine Diskussion über Weihnachten führen und dabei erst noch nicht einmal sein Geschlecht preisgeben dürfen? Aber im Vergleich zu meiner Zertifikatsarbeit für PICTS, welche mich die letzten 8 tage beschäftigt hat, ist dies sicher ein Klacks.
  7. Ja also, über organisatorisches rede ich prinzipiell erst, wenns vorbei ist.
  8. Ja also, mich kann nichts mehr erschrecken und nimm es mittlerweile gelassen.
  9. Ja also, beim Thema Weihnachten schlüpfe ich spielend in verschiedene Rollen und beherrsche diese nach jahrelanger Erfahrung spielend. Mal bin ich ziemlich fromm und mal der Esel. am liebsten spiele ich die Rolle des Geschichtenerzählers.